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Nicht nur Privatpersonen und Unternehmen müssen sich mit den momentan steigenden Energiekosten auseinandersetzen. Auch Sportstätten, Vereine oder Fitnessstudios stehen vor dieser Herausforderung. | |||
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Aktuelle Version vom 4. April 2023, 10:11 Uhr
Nicht nur Privatpersonen und Unternehmen müssen sich mit den momentan steigenden Energiekosten auseinandersetzen. Auch Sportstätten, Vereine oder Fitnessstudios stehen vor dieser Herausforderung.
Dabei ist das Einsparpotential an dieser Stelle nicht zu unterschätzen. Allein in Deutschland gab es im Jahr 2022 fast 87.000 Sportvereine.[1]
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) zählte über 27 Millionen Mitgliedschaften.[2]
Hinzu kommen knapp 9.500 Fitnessstudios.[3] Für Sportstätten-Betreiber ist die Steigerung der Energieeffizienz enorm attraktiv, da die steigenden Kosten sonst oft auf die Mitgliedsbeiträge umgelagert werden müssen.
Hier finden Sie Informationen und Checklisten, wie Sie in Ihrem Verein energieeffizienter wirtschaften können:
- Empfehlungen zur Energiereduktion von Sportvereinen (DOSB, Stand: 07/2022)
- Handlungsempfehlungen für den Betrieb von Sportstätten zur Energiereduktion (DOSB, Stand: 09/2022)
- Checkliste zur Energiekampagne der Fitnessbranche (DSSV)
Fußnoten:
